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Durch unsere Flohmärkte stärken wir die Region

 

Wir haben Erhebungen durchgeführt. Diese ergaben, dass der Einzelhandel an den Orten, an denen wir unsere Märkte veranstalten, bekannt wird. Das können wir an unterschiedlichen Beispielen festmachen.

Nennen möchten wir hier das Einkaufszentrum Rhönhof Eichenzell. Bevor wir unsere Märkte dort veranstaltet haben, war die Woche über wenig los. Die Begründung hierfür ist, das Einkaufszentrum war nicht bekannt genug. Folglich war den Besuchern die Struktur der Einzelhandelsgeschäfte vor Ort nicht bewusst, insbesondere, welches Angebot sich daraus ergibt. Nachdem wir unsere Märkte dort veranstaltet haben, wurde der Betrieb die Woche über wesentlich
höher.

Diagramm

Wie ist das möglich?

 

Die Einzelhandelsgeschäfte haben doch an den Sonntagen, an denen wir unsere Flohmärkte durchführen, geschlossen.

Die Frage ist einfach zu beantworten. Bei schönem Wetter haben wir zwischen 2.000 und 5.000 Besucher, und das 12x im Jahr. – Wir sprechen also über rund 50.000 Besucher jährlich. Diese Besucher
haben dadurch das Einkaufszentrum kennen gelernt, die Gesehen und das Ambiente und die Parkmöglichkeiten betrachtet. Weil alles zusammenpasste, kamen und kommen die Besucher dann auch die Woche über, wenn die Geschäfte geöffnet haben.

 

Die Besucher unserer Märkte kommen nicht nur aus Fulda sondern Hessen weit.

Wir haben also den Bekanntheitsgrad und dadurch den Umsatz der Einzelhändler gesteigert. Dies gilt natürlich auch für unsere anderen Märkte.

Nennen könnten zum Beispiel auch die verkaufsoffenen Sonntage in Fulda Eichenzell und Petersberg. Auch dort haben wir bei schönem Wetter jeweils zwischen 2.000 und 5.000 Besucher. – Diese Besucher kommen zu unseren Märkten und nutzen zusätzlich den verkaufsoffenen Sonntag.

Durch unseren neuesten Markt seit 2012 steigern wir so den Tourismus auf der Wasserkuppe weiter. Wenn wir also sagen, wir stärken die Region, dann ist das richtig, denn durch die zusätzliche Ankurbelung des Einzelhandels und des Tourismus tun wir das. Flohmarkt ist also für den Einzelhandel positiv zu sehen.

 

Bevor wir die Einnahmen aus unseren Märkten für unsere sozialen Projekte einsetzen, werden diese voll versteuert – wir zahlen Körperschafts- und Gewerbesteuer für diese Einnahmen. Jeder Markt, den wir durchführen, kostet uns zwischen 1.500,00 und 2.000,00 €.

Wir zahlen Platzmiete, brauchen gewerberechtliche Konzessionen, Plakatierungsgenehmigungen, wir buchen Werbung in unterschiedlichen Medien, müssen Plakate anfertigen, haben Benzinkosten, um diese Plakate auf- und abzubauen – alles das kostet natürlich Geld.

Also – auch durch die Zahlung von Steuern und der anderen Kosten stärken wir die Region.